Am 30. Oktober 2021gab es eine sehr interessante und lehrreiche Veranstaltung meines Partnerunternehmens, die bei mir Einiges an meiner Lebensweise verändert hat. Am meisten inspiriert hat mich der Vortrag des Hirnforschers Dr. Volker Busch. Das Thema war: Einfach machen - keine Angst vor Veränderung.
Er schlug vor, dass wir einen persönlichen Revolutionstag für uns durchführen sollen. Alles was wir an diesem Tag tun, sollte anders sein als es unserer bisherigen Gewohnheit entspricht. Denn Dinge, die wir immer gleich tun, führen zu einem neuronalen Pfad. Die Nervenzellen werden immer stärker und andere werden schwächer. So entsteht ein Trampelpfad, den wir immer wieder beschreiten. Das macht Veränderung schwer.
Wenn wir neue Gewohnheiten etablieren wollen, ist es notwendig, diese Trampelpfade zu verlassen und neue Wege zu bauen. Dieser Gedanke hat mich so fasziniert, dass ich seitdem Revolutionstage für mich einlege. Mein heutiges Ziel war ziemlich hoch, ein echtes "Highlight" sozusagen. Etwas Außergewöhnliches, das meinen Horizont erweitert hat.
Gemeinsam mit meinen drei lieben Nachbarinnen habe ich das Restaurant FRANZISKA - PROGRESSIVE GERMAN VINTIGA CUISINE besucht. Es befindet sich im 39. Stockwerk des Henniger-Turms in Frankfurt am Main. Wir waren voller Vorfreude auf unseren lange geplanten Restaurantbesuch. Und diese wurde nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen.
Inhalt dieses Blogartikels:
Der Henninger-Turm
Der ursprüngliche Turm war ein Getreidesilo der Henninger Bräu AG. Bis 1974 war er das höchste Bauwerk der Stadt Frankfurt und ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.
Im Jahr 2013 wurde er abgerissen. 2014 begann der Bau des neuen Henninger-Turms. Er wurde 2018 fertiggestellt. Seine Kuppel bildet ein sechsstöckiges rundes Gebilde, das einem Fass nachempfunden wurde. Im Wohnturm befinden sich 207 Luxuswohnungen.
So begann unserer Tag
Wir ließen uns standesgemäß mit dem Taxi zum Ziel bringen. Vor dem Eingang des Turmes warteten bereits einige Leute. Es war eine gute Stimmung, und wir hatten genügend Zeit, ein paar Schnappschüsse zu machen.
Bereits der erste Eindruck war positiv. Wir wurden pünktlich von einer sehr freundlichen Rezeptionistin empfangen. Im Foyer lachten uns bunte Blumen entgegen. Dann ging es zum Aufzug. Wir stiegen ein und wurden ins 39. Stockwerk getragen. Es war ein Gefühl, wie auf Wolken zu schweben. Der Aufzug ist sehr leise, und man spürt die hohe Geschwindigkeit überhaupt nicht.
Das Restaurant FRANZISKA
Prädikat Wow!
Warum mir die Mook Group imponiert
Folgenden Text konnte ich in einem Facebook-Beitrag vom März 2022 lesen:
"Die Mook Group ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und steht vor allem für Pioniergeist, Nachhaltigkeit und ethisches Verhalten. Wir sind speziell dafür bekannt, kulinarische Trends in Deutschland zu kreieren, anstatt ihnen ideenlos hinterher zu hecheln."
Wer mich kennt weiß, dass in diesen Worten auch meine Werte und die meines Partnerunternehmens zu finden sind. Es macht mich glücklich, dass es immer mehr Firmen gibt, die nach diesen Leitsätzen handeln und leben. Nicht überraschend ist für mich, dass man dies fast ausschließlich bei Familienunternehmen findet. Für so wertvolle Produkte und Dienstleistungen gebe ich sehr gerne mehr Geld aus. Denn dies alles ist jeden Euro wert.
Das Ambiente im FRANZISKA
Das lässt sich schwer in Worte fassen. Mir jedenfalls ist die Spucke weggeblieben. Wir wurden freundlich empfangen und an unseren Tisch geleitet. Das ganze Personal war überaus professionell und zuvorkommend. Wir haben uns sofort wohlgefühlt. Die Tische stehen direkt an der Glasfassade, so dass wir einen fantastischen Blick genießen konnten. Man kann eine Runde um das Restaurant drehen und Frankfurt sowie das Umland betrachten. Wir vier alteingesessenen Frankfurterinnen waren wieder einmal auf Neue erstaunt, wie einzigartig und schön unsere Stadt ist. Jetzt können wir noch besser verstehen, warum Frankfurt am Main zur lebenswertesten Stadt 2021 gekürt wurde.
So haben wir geschlemmt
Jede von uns Frauen hat sich einen besonderen Aperitif ausgesucht. Ich hatte diesen LIFE IS A PEACH gewählt. Sieht er nicht toll aus? Auch geschmacklich ein Erlebnis. Bitter-herb-süß-fruchtig würde ich ihn beschreiben.
Das Amuse-Gueule war ein sphärisierter Handkäse-Chip. Es ist mir ein Rätsel, wie dieses Kunstwerk kreiert wurde. Jedenfalls war es ein krosser Chip, den man mit einem Happs inhalieren konnte. Der feine Geschmack wird mir in ewiger Erinnerung bleiben.
Meine Vorspeise bestand aus einem feinen Teufelssalat mit Bauernbrot.
Als Hauptgericht hatte ich mir den Seehecht Finkenwerder 2.0, einen schwarzen Seehecht aus nachhaltiger Long-Line-Fischerei mit Rapshonig lackiert, sowie Kartoffelpüree mit Speckwürfeln und Zwiebel-Chips ausgewählt. Der Fisch zerging auf der Zunge.
Die Nachspeise habe ich auch noch geschafft. Es war eine fruchtige Sahneschnitte; deren Beschreibung habe ich vergessen. Himmlisch lecker und fluffig war sie jedenfalls.
Der unbezahlbare Blick von oben
Wir haben die Aussicht genossen, zunächst im Restaurant und später noch ein Stockwerk tiefer in der Bar. Traumhaft! Hier kannst du dir einen kleinen Eindruck davon machen.
Ich habe unendlich viele Fotos geschossen, denn ich konnte mich gar nicht sattsehen.
So kommt man in den Henniger -Turm
Das kannst du nur als zahlender Gast des Restaurants oder der Bar. Es ist ein Vergnügen, für das du etwas tiefer in die Tasche greifen musst. Aber es lohnt sich und wird sicher auch dir unvergesslich sein. Man kann es sich ja auch gut als Geschenk wünschen.
Falls es derzeit nicht zu deinem Geldbeutel passt, du möchtest aber Frankfurt einmal von oben betrachten, kannst du das vom Frankfurter Kaiserdom aus. Da gibt es allerdings keinen Aufzug. Du musst die enge Wendeltreppe zu Fuß erklimmen. Das habe ich übrigens bei meinem ersten Revolutionstag getan. Es war ebenfalls ein ganz besonderes Highlight. Hier kannst du dir alle Infos dazu holen.
Mein Fazit zum Revolutionstag
Es war ein außergewöhnlicher Tag, der mich motiviert hat, mir mehr Luxus zu gönnen. Ich habe nur dieses eine Leben, und das ist zeitlich begrenzt. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Und es gibt niemanden, für den ich nach meinem Ableben sorgen müsste. Mehr Glamour und genussvoller Lifestyle wird meine neue Gewohnheit. Diesen Trampelpfad werde ich ab sofort ausbauen.
Ich bin dankbar für die positiven Menschen in meinem sozialen Umfeld, mit denen ich so Schönes erleben und gute Gespräche führen darf. Davon wünsche ich mir noch viel mehr.
Wie denkst du über Revolutionstage?
Wie wäre es, wenn auch du beginnst, Dinge zu tun, die du noch nie getan hast? Über den Tellerrand schauen kann ein guter Anfang sein. Und raus aus der Komfortzone wäre natürlich noch besser.
Fang einfach an. Du wirst sehen, das beflügelt deinen Geist und du willst immer mehr davon. So ist es jedenfalls bei mir. Vielleicht hilft dir auch eine Bucket-List, in der du aufschreiben kannst, was du in diesem Leben einmal tun möchtest. Hier ist meine.
Falls du mal in Frankfurt etwas Besonderes erleben möchtest, melde dich jederzeit. Unser "Städtche" hat noch mehr Revolutionäres auf Lager. Und wenn du magst, sprich mit mir über deine Pläne. Vielleicht passen wir ja geschäftlich zueinander. Dann können wir gemeinsam Arbeit und Vergnügen mit einer Klappe schlagen.
Meine Leidenschaft ist ethisches Network Marketing. Ich zeige Menschen, wie sie sich ein Business aufbauen können, das dem Leben die Qualität gibt, wie sie sich die meisten wünschen.
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Frisch-fröhlicher Gruß und pure Lebensfreude
Luise
Die Fotos sind alle von mir und sollen auch meine bleiben. DANKE.
Hallo liebe Luise, wie immer ein toller Artikel. Danke, dass wir Deine Heimatstadt auf diesem Weg kennenlernen dürfen und Du uns mit zum Schlemmen nimmst. Ich finde es grandios, dass Du und Deine Mädels Euch den Luxus gönnt. Das heißt leben und Du hast es verdient. Da ich Teil Deiner Network-Bande bin, weiß ich, wie unermüdlich Du arbeitest...und Revolution ist cool. Sie reißt aus altem Trott heraus und zeigt neue Facetten des Lebens.
Liebe Luise, deine poetischen Worte zum Essen haben mir hier, ca. 500 km weiter südlich, das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Revolutionstage sind magisch und seit du davon erzählt hast, ist mir das ständig im Kopf. Ein Hoch auf Genuss und Lebensfreude!